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Respektvoll auf dem Weg und in der Natur

wertschätzender und harmonischer Urlaub

„Urlaub daheim“ steht aktuell hoch im Kurs und löst in den Urlaubsregionen Ostbayerns einen hervorragenden Zuspruch aus.
Ein harmonisches Nebeneinander von Wanderern, Mountainbikern, Landwirten, Förstern, Grundbesitzern, Jägern und vielen anderen ist uns ein besonderes Anliegen. Daher wollen wir aktiv für ein rücksichtsvolles Miteinander, für gegenseitiges Verständnis und Verstehen werben.
Jeder soll sich unbeeinträchtigt in der Natur bewegen können, seiner Arbeit oder seinem Hobby nachgehen können.

                                                                                

Respektvolles Miteinander

beachten Sie unsere 12 Tipps - damit tragen Sie aktiv dazu bei, unsere Natur zu schützen

1. Informieren

Informieren Sie sich vor Abfahrt über Ihr Ziel, die Anreise und die möglichen Parkplätze.
Nutzen Sie Park+Ride Möglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel, sofern es Ihnen möglich ist.

2. Schutzzonen respektieren

Respektieren Sie die Schutzzonen des Nationalparks, Vogelbrutgebiete oder geschützte Geotope. Unsere Nationalpark- und Naturparkranger setzen sich für den Schutz und die Pflege der Natur ein. Sie sind jederzeit Ihre Ansprechpartner und beantworten all Ihre Fragen rund um die Natur oder geben wertvolle Tipps und Hinweise.

3. auf den Wegen bleiben

Bleiben Sie bitte auf Pfaden und Wegen. Grund und Boden ist Eigentum Dritter. Gehen und fahren Sie nicht querfeldein und respektieren Sie lokale Wegsperrungen. Bei Waldarbeiten beispielsweise würden Sie sich ansonsten in Lebensgefahr begeben.

4. Flora und Fauna schützen

Schonen Sie Flora und Fauna. Pflücken Sie keine Pflanzen, sondern genießen Sie deren Anblick und halten Sie die Schönheit lieber auf einem Foto fest.

 

5. Abfall in den Rucksack

Abfall gehört zurück in den Rucksack. Bitte lassen Sie ihn nicht auf Pausenplätzen zurück. So finden auch andere Naturfreunde immer Rastplätze vor, auf denen man sich gerne aufhält.

6. auf Tiere achten

Viele Tiere sind in der Dämmerung oder nachts aktiv und gehen auf Nahrungssuche. Dann gehören Wald und Wiesen den Tieren. Vermeiden Sie deshalb das Befahren und Begehen von Wald und Wiesen zu diesen Zeiten.

7. kein offenes Feuer

Machen Sie kein offenes Feuer in der Natur. Auch liegengebliebene Glasflaschen können im Sommer einen Brand verursachen. Seien Sie Naturschützer und nehmen Sie Glas oder Glasscherben mit, die Sie finden.

8. richtig Parken

Parken Sie nur auf offiziell ausgewiesenen Parkplätzen. Wildes Parken gefährdet andere Verkehrsteilnehmer und versperrt Rettungswege.

9. Hunde anleinen

Sie sind mit Hund unterwegs. In freier Natur kann Ihr Hund plötzlich seinem Jagdinstinkt folgen und die Witterung von Wildtieren aufnehmen. Nehmen Sie Ihren Hund in freier Natur bitte immer an die Leine und lassen Sie die Hinterlassenschaften nicht liegen.

10. auf ausgewiesenen Touren bleiben

Mountainbiker und Radfahrer bitten wir, ihre Tour auf ausgewiesenen Radwegen oder speziellen Mountainbiketrails zu planen. Tragen Sie dazu bei, dass keine neuen Pfade durch Wälder und Wiesen geschnitten werden.

11. an ausgewiesenen Seen baden

Erfreuen Sie sich an Wasservögeln und seltenen Tieren, die im ufernahen Gewässer ihre Rückzugsorte haben. Betreiben Sie Wassersport oder baden und schwimmen Sie bitte nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen.

12. Unfälle vermeiden

Berücksichtigen Sie stets Ihre eigene Fitness und was Sie sich zutrauen können. Wetterumschwung, Nässe oder Kälte bedeuten einen erhöhten Kraftaufwand. In Notfällen ist die Bergwacht für Sie da. Den Bergretterinnen und Bergrettern ist es aber lieber, wenn Ihr Urlaub sicher und unfallfrei verläuft.

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