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Berge

Vielfalt, die begeistert

In einem großen Naturpark wie dem Oberen Bayerischen Wald herrschen nicht an allen Standorten die gleichen natürlichen Bedingungen.  Klima, Relief und Boden sind von Ort zu Ort anders ausgeprägt und bedingen sich gegenseitig. Diese unterschiedlichen natürlichen Voraussetzungen haben zusammen mit den verschiedenen Nutzungsformen eine Vielzahl von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen hervorgebracht. Auch dem Menschen bietet diese Vielfalt der Landschaft abwechslungsreiche Erholungsmöglichkeiten.

Bodenwöhrer Senke

Die Bodenwöhrer Senke ist der einzige Teil des Naturparkes, der zur Kreidezeit, vor 80 Millionen Jahren, vom sog. Tetys-Meer bedeckt wurde.

Falkensteiner Vorwald

Der Falkensteiner Vorwald bildet die südwestlichste Ecke des Naturparks. Charakteristisch ist die kleingliedrige Berg- und Kuppenlandschaft

Regensenke

Die Landschaft der Regensenke trennt die Gebirgskämme des Hinteren Bayerischen Waldes vom Vorderen Bayerischen Wald und dem Falkensteiner Vorwald.

Cham-Further-Senke

Die Cham-Further-Senke markiert einen deutlichen Einschnitt im Bereich der quer dazu verlaufenden Mittelgebirgszüge des Bayerischen und Oberpfälzer Waldes.

Vorderer Oberpfälzer Wald

Der Vordere Oberpfälzer Wald ist vom Wechsel hügeliger Waldlandschaften mit geologisch bedingten Senken geprägt und schließt sich im Westen an die Mittelgebirgslandschaft an.

Hinterer Oberpfälzer und Hinterer Bayerischer Wald

Im Naturpark Oberer Bayerischer Wald stoßen zwei Mittelgebirgszüge aufeinander. Von der Cham-Further-Senke aus erstreckt sich der Hintere Oberpfälzer Wald nach Nord-Westen.