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Berge

Arten und Biotope schützen

Die Lebensräume der heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren ist oberstes Ziel des Naturparks. Daher bilden Schutzzonen, die Landschaftsschutzgebieten entsprechen, den Kernbereich. Ökologisch besonders empfindliche Bereiche können als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Durch den Einfluss des Menschen entstanden aus Naturlandschaften Kulturlandschaften. Aufgrund der vielfältigen Nutzung entwickelte sich eine Vielzahl an Lebensräumen und damit einhergehend eine reiche Artenvielfalt. Diese gilt es zu erhalten, um die biologische Vielfalt zu bewahren und einen Beitrag zum bundesweiten Biotopverbund in Deutschland zu leisten.

Der Naturpark setzt gemeinsam mit den zuständigen Behörden zahlreiche Maßnahmen und Projekte zum Schutz von Pflanzen und Tieren und deren Lebensräumen um. Mittels dieser Maßnahmen werden seltene Tier- und Pflanzenarten in ihrem Vorkommen gestärkt und erhalten

Ziel der Naturschutz-Projekte ist die Erhaltung der Vielfalt von Flora und Fauna. Dabei werden Biotope (= bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft), sowie Arten gezielt geschützt und deren Lebensraum aufgewertet. Auch das Monitoring, d. h. das systematische Erfassen von z. B. Populationszahlen von diesen Arten, ist Teil unserer Arbeit.


Arten- und Biotopschutz im Naturpark Oberer Bayerischer Wald:

 

Die Gelbbauchunke

Das Auerhuhn

Der Gartenschläfer

Die Wildkatze